Kunst und Kultur
Etruskische Mauern und ein bezauberndes historisches Zentrum, das ist Perugia,
Stadt der Schlemmer und der Künstler sowie Regionalhauptstadt Umbriens.
Der bekannteste Teil der Stadt ist das alte Perugia, das von zwei Mauerreihen
umringt ist: die äußere stammt aus dem Mittelalter und ist für
einige Kilometer unversehrt geblieben. Entlang dieser befinden sich zahlreiche
Tore wie das Cassero di Porta Sant'Angelo.
Ebenfalls sehenswert ist Piazza Matteotti mit dem aus dem 15. Jh. stammenden Palazzo
del Capitano del Popolo. Dann, eine der wichtigsten Piazzas Italens: Piazza IV
Novembre, monumantales und sozilaes Zentrum der Stadt.
Assisi ist das erste Ziel der Touristen und Pilger. Der Ort lagert sich terassenförmig
an die Hänge des Monte Subasio. Lange steile Wege führen zu mehreren
Plätzen: S. Rufino, wo der gleichnamige romanische Dom steht.
Viele Monumente und Kirchen sind zu besichtigen: die Basilika S. Chiara mit den
charakteristischen rosa und weißen Streifen ihrer Fassade; in der Kirche
befindet sich das Kruzifix von S. Francesco. Die Oberkirche S. Francesco, mit
ihren Fresken von Giotto und Cimabue, ist durch eine Treppe mit der Unterkirche
verbunden. Castiglione del Lago ist einer der ersten Orte, die zum „schönste Ort
Italiens“ ernannt wurden. Es gehört zum Naturschutzpark des Trasimenersees
und bietet gut ausgestattete Strände, Schwimmbäder, Tennisplätze
und Möglichkeiten zum Surfen, Segeln und Wasserski fahren.